Ehrungen

Würdigungen

Humorig treibt Titelhändler Cosmo du Mont es auf die Spitze, indem er sich nicht nur selbst krönt, sondern als Selfmade-Royal augenzwinkernd beispielsweise Ritterschläge erteilt, Minister, Botschafter, Konsule und Attachés beruft, sowie die klingenden Adelstitel eines Herzogs, Fürsten, Grafen oder Barons verleiht und so medienwirksam den Jahrmarkt der Eitelkeiten pflegt.

Je nach finanzieller Potenz der Neu-Adligen, können mit dem neuen Kunst-Adelstitel auch Ländereien, von wunderschönen Privat-Inseln bis hin zu prächtigen Schlössern, erworben werden. So entstehen die standesgemäß dazugehörigen Herzogtümer, Fürstentümer und Grafschaften.

Diese Objekte werden selbstverständlich allesamt verschwenderisch mit edler Kunst ausgestattet, man könnte auch sagen kunstvoll veredelt, geliefert. Sie kosten dann schnell mehrere 100-Millionen-Euro und mehr und werden in der Regel als Luxus-Ressorts für Superreiche geführt und von der Cosmo-du-Mont-Group gemanagt. 

Der Mann weiss, was er will und erfüllt so den noblen Begriff `Geldadel´ mit neuem Wert.

Nase rümpfend - den Blick nach Deutschland gerichtet - bemerkt er keck: „Dort haben sie zwar vor 100 Jahren den verarmten Adel abgeschafft - aber den Geld- und Kunstadel kann niemand abschaffen.“

Neue Reiche braucht das Land und die schafft er sich mit seinen hochrentablen Kunstgeschäften gleich selbst, denn der schlaue Cosmo du Mont beteiligt kühne Investoren und belohnt sie reichlich mit stattlichen Gewinnen.

Sein Motto dabei:

Mit Kunst aus unserem Hause adeln Sie Ihr Geld

und mit einer Ehrung aus unserem Haus

würdigen wir Ihr Lebenswerk.

Freunde und Förderer der schönen Künste haben dabei vielerlei Möglichkeiten. Das Kingdom of Art freut sich über Schenkungen ebenso, wie über Erbschaften oder Vermächtnisse. Alle Zuwendungen werden direkt und ohne Abzug der Kunst zugeführt.

Den Sponsoren bieten sich viele Wege, das Schaffen des Kingdom of Art zu unterstützen, dem Mäzenatentum sind dabei faktisch keine Grenzen gesetzt.

Der King of Art weiß solches Engagement zu schätzen und würdigt Ambitionierte beispielsweise dadurch, dass er ein Kunstmuseum nach ihnen benennt.