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Der heutige King of Art, geboren in Deutschland, ist ein Wirtschaftsmagnat, Investor, Künstler und ehemaliger Philanthrop. Nachdem er in jungen Jahren Deutschland verlassen und in der ganzen Welt gelebt hatte, gründete er in den 1980er Jahren seine Unternehmensgruppe, die eine Vielzahl von Unternehmen in verschiedenen Bereichen kontrolliert.

Dr. Mangold äußerte schon in jungen Jahren den Wunsch, Künstler zu werden, was seine Eltern ablehnten. So beschloß er  zunächst Unternehmer zu werden. Im Alter von 16 Jahren investierte er sein Taschengeld erstmals in Aktien.

Im Alter von 17 Jahren hatte er die zündende Idee für die Gründung dessen, was heute als Offshore-Finanzindustrie berühmt ist. Stark vereinfacht ging es im Kern darum, legal hocheffektive Lösungen für Probleme im Bereich der Finanzwelt zu schaffen, die es so bis dahin noch nicht gegeben hatte.

Der Vater seiner damaligen Freundin, ein bekannter, internationaler Wirtschaftsanwalt und Partner einer mächtigen Wirtschaftskanzlei mit allerbesten Kontakten, bereitete das dafür erforderliche Firmengeflecht vor und vertrat ihn zunächst, bis bis er seine Volljährigkeit erreichte und noch lange darüber hinaus. An seinem 18. Geburtstag wurde er offiziell zu einem der Gründerväter dieser Branche und am selben Tag zum Millionär, weil erste Einnahmen aus den Geschäften der Wochen kurz davor, an diesem Tag auf ein entsprechend anonymes Konto flossen, auf das nur er Zugriff hatte.

Im folgenden Jahrzehnt konzentrierte er sich darauf, mit den von ihm geschaffenen Möglichkeiten viele Reiche reicher, Superreiche mega reich und Megareiche ultra reich zu machen, in dem er ihnen die damals somit legalen Rahmen anbot, ihre Geschäfte anonym und steuerfrei zu gestalten.

Seit 1982 eröffnete er in den von ihm so mitgeschaffenen Steueroasen anonym eine Kette von Investmentgesellschaften. Die Marken seiner Holdings wuchsen in den 1980er Jahren rasant, als er entsprechend familieneigene Hedgefonds gründete, um ausschließlich sein eigenes Geld zu investieren und begann, seine Geschäfte auf der ganzen Welt intensiv auszubauen.

In den 1990er Jahren begann er sein Leben als Privatier und konzentrierte sich auf Kunst als seine eigentliche Passion. Sein guter Ruf als Finanzgenie eilte ihm in gewissen Kreisen voraus und seine hoch zufriedenen, ehemaligen Klienten aus der Finanzwelt begannen aus gutem Grund seine extrem hochpreisigen Kunstwerke, zunächst ebenso anonym zu sammeln.

So wurden seine hochkarätigen Kunstwerke zu sich selbst erfüllenden Prophezeiungen und er musste nie den beschwerlichen Weg über den sogenannten etablierten Kunstmarkt beschreiten. Den scheut er, wie der Teufel das Weihwasser und legt großen Wert darauf, niemals an herkömmlichen Ausstellungen teilgenommen zu haben.

Statt dessen hat er sich selbst seinen eigenen hoch rentablen Kunstmarkt kreiert und genießt es, darin faktisch konkurrenzlos und somit weitgehend marktunabhängig eine bekannt unbekannte Größe zu sein.

Er arbeitet daher vor allem seit Beginn des neuen Millenniums hauptsächlich als Künstler in den verschiedensten Bereichen der Kunst, Finanzen (Kunst ist Kapital & Kapital ist Kunst) und des Luxus (mit Interessen zu Lande, zu Wasser und in der Luft).

Seine Wertschöpfungsketten greifen dabei ineinander, wie die Zahnräder des sprichwörtlichen Schweizer Uhrwerks. Bis auf wenige Ausnahmen steht an erster Stelle dieser Kapitalisierung seines Lebenswerkes zunächst die Schöpfung eines Archetyps des neuen Kunstwerkes (Urbild). Diese sind in der Regel unverkäuflich. Aus diesen Archetypen entstehen verschiedene Versionen, jeweils als selbständige Originale. Von diesen Originalen werden wiederum, mit teilweise marginalen Veränderungen, diverse Unikate geschöpft, aus denen im optimalen Falle mittels Lizenzierung limitierte und unlimitierte Editionen vermarktet werden können.

Auch durch seine Vorliebe für Abenteuer und sein humanitäres Engagement ist er in Insiderkreisen mehr oder weniger zu einer globalen Figur geworden.

Er ist als Wirtschaftsgenie, Business Angel und Selfmade-Milliardär einschlägig bekannt. Sein Vermögen wird allerdings ausschließlich von verschiedenen, streng gehüteten Familienstiftungen gehalten, in denen er allenfalls eventuell lediglich bezugsberechtigt ist. Daher ist er glücklicherweise nicht persönlich in der Forbes-Liste der reichsten Menschen der Welt aufgeführt, da sein persönliches Vermögen aus öffentlich zugänglichen Quellen nicht mit großer Genauigkeit ermittelt werden kann.

So schließt sich auf der Höhe seines Erfolges der Kreis zu den Anfängen seines Unternehmertums in wunderbarer Weise.